Da simma widda - Part I
Helo again!
So! Da simma widda. Un schee wars. Ich weiss jetz gar net, ob ma erzähla darf wo mer wara.... Also es war ein Kurztrip (die Betonung lag hier unglücklicherweise auf KURZ) in eine Stadt in einem anderen Bundesland und wir hatten viel Spass.
Ihr könnt ja mal n paar Tipps abegeben, bevor die Auflösung kommt.... Oda wisst ihrs alle schon?
Bevors jedenfalls richtig losging, mussten wir unbedingt noch IceAge Part II sehen, von den Machern von IceAge.
Und dann wurde in der Fußgängerzone vor unserer Ferienwohnung noch eindrucksvoll Gagadus neuer Mitbewohner imitiert. Der Mega-Riesen-Fernseher, der schwerer ist als das Gagdüsche mitsamt Essens-Tages-Ration und mit dem ich mich auf Augenhöhe unterhalten kann...
Jaha, aber dabei bliebs nicht: danach folgte die Imitation der kompletten Küchenausstattung. Ich denke nach Serienmelodien-Girlgroup, ist doch die Elektrogeräte-Imitation eine weitere bisher unentdeckte Goldgrube.
Und neeee, wir (ihr dürft raten, wer diese Art des Beatboxens -also Elektroboxen- erfunden und zur Perfektion gebracht hat. Ehre, wem Ehre gebührt...) werden soviel Geld verdienen, dass auch irgendwann - da bin ich sicha- DER Traumkühlschrank sich in die Reihe der imitierten Elektrogeräte einreihen darf. DER Kühlschrank, den dat Gagadüscha un isch täglich besuchen gehn. Sonst gibt er kein Bier und macht keine Geräusche und kein Licht, wenn man die Tür öffnet (er klingt ein wenig wie EngelsHarfen).
So! Da habt ihrs mal wieder: ohne uns wäre die Welt schlecht!!!!
Nach einer Nacht in der Ferienwohnung und einem fulminanten Frühstück gings auf (oder weiter) in den Urlaub. Ortswexel war angesagt.
Und da erstmal Stadterkundung. War cool. Ich hatte das Gefühl, ich war schonmal da... Aber das kommt wahrscheinlich daher, dass zwischen den Innenstädten oft sooooooooooooooooooooooooo viel Unterschied auch nicht besteht. Man findet überall einen Hasi und Mausi, eine US-amerikanische Metropole, einen körperbetonten Laden oder sonstige Ketten.
Nach einigem Sightseeing und einem Kaffee unter Palmen in der grellen Sonne, kam der Hunger. Ein koreanische-chinesischer All-you-can-eat muss jetzt leider zumachen... ;)
Als Abendprogramm hatten der Vogel und ich Spass für 5 Euro. DeDischa war nämlich nach sage und schreibe 2cl Absinth im Absinthrausch. Nachdem sie sogar Ohren und Beine verwechselte und sich nicht entscheiden konnte, was davon sie sich jetzt am besten abschneiden soll, war klar: LOCATIONWECHSEL (da war der Barkeeper wohl auch ganz froh drum). Dort wurden wir dann von einem halbstarken Vertreter für Nahrungsergänzungsprodukte geworben. Oder versucht zu werben. Aber wir hatten an dem Abend keine Lust seiner Familie beizutreten.
Und da ich gerade an die Unterhaltung zurückdenke, werde ich schon wieder so schläfrig, dass ich euch den zweiten Teil einfach morgen poste (oder gebe an deDischa ab):
It´s your turn, hannie!
Also meine Lieben:
Schlaft gut und bleibt uns treu!
Stay tuned!
So! Da simma widda. Un schee wars. Ich weiss jetz gar net, ob ma erzähla darf wo mer wara.... Also es war ein Kurztrip (die Betonung lag hier unglücklicherweise auf KURZ) in eine Stadt in einem anderen Bundesland und wir hatten viel Spass.
Ihr könnt ja mal n paar Tipps abegeben, bevor die Auflösung kommt.... Oda wisst ihrs alle schon?
Bevors jedenfalls richtig losging, mussten wir unbedingt noch IceAge Part II sehen, von den Machern von IceAge.
Und dann wurde in der Fußgängerzone vor unserer Ferienwohnung noch eindrucksvoll Gagadus neuer Mitbewohner imitiert. Der Mega-Riesen-Fernseher, der schwerer ist als das Gagdüsche mitsamt Essens-Tages-Ration und mit dem ich mich auf Augenhöhe unterhalten kann...
Jaha, aber dabei bliebs nicht: danach folgte die Imitation der kompletten Küchenausstattung. Ich denke nach Serienmelodien-Girlgroup, ist doch die Elektrogeräte-Imitation eine weitere bisher unentdeckte Goldgrube.
Und neeee, wir (ihr dürft raten, wer diese Art des Beatboxens -also Elektroboxen- erfunden und zur Perfektion gebracht hat. Ehre, wem Ehre gebührt...) werden soviel Geld verdienen, dass auch irgendwann - da bin ich sicha- DER Traumkühlschrank sich in die Reihe der imitierten Elektrogeräte einreihen darf. DER Kühlschrank, den dat Gagadüscha un isch täglich besuchen gehn. Sonst gibt er kein Bier und macht keine Geräusche und kein Licht, wenn man die Tür öffnet (er klingt ein wenig wie EngelsHarfen).
So! Da habt ihrs mal wieder: ohne uns wäre die Welt schlecht!!!!
Nach einer Nacht in der Ferienwohnung und einem fulminanten Frühstück gings auf (oder weiter) in den Urlaub. Ortswexel war angesagt.
Und da erstmal Stadterkundung. War cool. Ich hatte das Gefühl, ich war schonmal da... Aber das kommt wahrscheinlich daher, dass zwischen den Innenstädten oft sooooooooooooooooooooooooo viel Unterschied auch nicht besteht. Man findet überall einen Hasi und Mausi, eine US-amerikanische Metropole, einen körperbetonten Laden oder sonstige Ketten.
Nach einigem Sightseeing und einem Kaffee unter Palmen in der grellen Sonne, kam der Hunger. Ein koreanische-chinesischer All-you-can-eat muss jetzt leider zumachen... ;)
Als Abendprogramm hatten der Vogel und ich Spass für 5 Euro. DeDischa war nämlich nach sage und schreibe 2cl Absinth im Absinthrausch. Nachdem sie sogar Ohren und Beine verwechselte und sich nicht entscheiden konnte, was davon sie sich jetzt am besten abschneiden soll, war klar: LOCATIONWECHSEL (da war der Barkeeper wohl auch ganz froh drum). Dort wurden wir dann von einem halbstarken Vertreter für Nahrungsergänzungsprodukte geworben. Oder versucht zu werben. Aber wir hatten an dem Abend keine Lust seiner Familie beizutreten.
Und da ich gerade an die Unterhaltung zurückdenke, werde ich schon wieder so schläfrig, dass ich euch den zweiten Teil einfach morgen poste (oder gebe an deDischa ab):
It´s your turn, hannie!
Also meine Lieben:
Schlaft gut und bleibt uns treu!
Stay tuned!
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