Ein klassischer Scheißtag, grenzdebil oder start singin´ in the rain
Hallo liebe halbverdusteten Leser dieses angestaubten Blogs!
Es lässt sich nicht leugnen, dass - vor allem wenn bei den Zootieren viele Veränderungen oder größere, verantwortungsvolle Aufgaben anstehen - auf diesem Blog die Strohballen, als einziges Geräusch weit und breit, nur so dahin wehen.
Und hier im Zoo steht so einiges an.
Einige der Zoobewohner haben Nachwuchs rekrutiert, andere versuchen Geistreiches auf Papier zu bannen und wieder andere werden - um die seltene Raubtierart zu fördern - in einen anderen Zoo verlegt. Man munkelt in diesem mysteriösen anderen Zoo gebe es keine Bäume, jedoch einige gut konstruierte männliche Wesen, die die neue Heimat der seltenen Raubkatze angenehm gestalten sollen. Um diesen Gerüchten nachzugehen, wird sich der restliche Zoo baldmöglichst vom Gegenteil überzeugen.
Doch zurück zu unserer Wanderkatze. Veränderungen rufen meist zunächst ein mulmiges Gefühl hervor. Man macht sich über die seltsamsten Dinge Gedanken und stellt sich Fragen wie:
"Wird der Tierwärter von nebenan auch so gut für mich sorgen?" (Essen und Fernsehen)
"Werden die Zootiere genauso bekloppt sein?" (Das glaube ich nicht. das ist schlichtweg unmöglich. Fragt sich nur, ob das ein Vor- oder ein Nachteil ist.)
"Wird das Klima dort auch so mild sein?" (Kleiner Scherz)
"Werde ich die alten Zootiere wiedersehen?" (Ich fürchte ja.)
"Wird meine zukünftige Arbeit den Anklang finden, den sie verdient?" (Wenn die Rentner alle ihre Brille finden, warum nicht.)
Letzte Tage voller letzter Abende in der letzten Wohnung verbracht mit dem allerletzten Gesocks, das man finden konnte. ;)
Dieses Jahr wird ein Jahr voll langer Abschiede, veränderter Alltage und zwischen alten und neuen Kontakten. Und das alles nur, damit dieser Blog zwar qualitativ hochwertige, aber leider quantitativ unterrepräsentierte Einträge bekommt.
In diesem Sinne,
haltet euch auf Trapp!
Euer Buma
P.S.: Der Arbeitstitel dieses beeindruckenden Werkes soll nicht in Beziehung gesetzt werden mit dem Inhalt des Eintrages. Vielmehr ist der Titel der erste Beitrag zur musikalischen Karriere der bezahnten Freunde unter uns.
Es lässt sich nicht leugnen, dass - vor allem wenn bei den Zootieren viele Veränderungen oder größere, verantwortungsvolle Aufgaben anstehen - auf diesem Blog die Strohballen, als einziges Geräusch weit und breit, nur so dahin wehen.
Und hier im Zoo steht so einiges an.
Einige der Zoobewohner haben Nachwuchs rekrutiert, andere versuchen Geistreiches auf Papier zu bannen und wieder andere werden - um die seltene Raubtierart zu fördern - in einen anderen Zoo verlegt. Man munkelt in diesem mysteriösen anderen Zoo gebe es keine Bäume, jedoch einige gut konstruierte männliche Wesen, die die neue Heimat der seltenen Raubkatze angenehm gestalten sollen. Um diesen Gerüchten nachzugehen, wird sich der restliche Zoo baldmöglichst vom Gegenteil überzeugen.
Doch zurück zu unserer Wanderkatze. Veränderungen rufen meist zunächst ein mulmiges Gefühl hervor. Man macht sich über die seltsamsten Dinge Gedanken und stellt sich Fragen wie:
"Wird der Tierwärter von nebenan auch so gut für mich sorgen?" (Essen und Fernsehen)
"Werden die Zootiere genauso bekloppt sein?" (Das glaube ich nicht. das ist schlichtweg unmöglich. Fragt sich nur, ob das ein Vor- oder ein Nachteil ist.)
"Wird das Klima dort auch so mild sein?" (Kleiner Scherz)
"Werde ich die alten Zootiere wiedersehen?" (Ich fürchte ja.)
"Wird meine zukünftige Arbeit den Anklang finden, den sie verdient?" (Wenn die Rentner alle ihre Brille finden, warum nicht.)
Letzte Tage voller letzter Abende in der letzten Wohnung verbracht mit dem allerletzten Gesocks, das man finden konnte. ;)
Dieses Jahr wird ein Jahr voll langer Abschiede, veränderter Alltage und zwischen alten und neuen Kontakten. Und das alles nur, damit dieser Blog zwar qualitativ hochwertige, aber leider quantitativ unterrepräsentierte Einträge bekommt.
In diesem Sinne,
haltet euch auf Trapp!
Euer Buma
P.S.: Der Arbeitstitel dieses beeindruckenden Werkes soll nicht in Beziehung gesetzt werden mit dem Inhalt des Eintrages. Vielmehr ist der Titel der erste Beitrag zur musikalischen Karriere der bezahnten Freunde unter uns.
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