Wild Going Sistas

5 Persönlichkeiten, 5 Weltansichten, 5 alltägliche Katastrophen ... was man aus Freundschaft alles machen kann!

Dienstag, März 21, 2006

Jack - the ripper?

Soho,
nachdem ich heute schon mal posten wollte und schon meterweise Text geschrieben habe, dann aber leider leider mein Läptop abgestürzt ist (das ist aber eine andere Geschichte, ihr braucht ja nicht in meine persönlichen intimen beziehungsprobelme eingeweiht werden.... wollt ihr auch gar nicht. nagut: wenn ihrs wissen wollt: mein Laptop hasst mich und tut alles, damit ich früher sterbe....), wage ich nun einen erneuten Versuch.
ich fass mnich auch kürzer, aus Angst, dass er wieder meine stundenlange Arbeit boykottiert....

Also: Gestern-jack.
Ja, gut. wie wir hingekommen sind (danke discha. du hättest dich ganz gut geschlagen, hättest du nicht beschlossen diesen Q7 zu verfolgen. Da musste ich dir leider etliche LKWs wieder abziehen,...) UND einen Parkplatz gefunden haben (direkt vor der Halle, legal und forfree) UND die Stadt (mit ihren Essensgelegenheiten) unsicher gemacht haben (der Gagadu hat ja gottseidank die Fahrt überstanden. Aber auch nur, weil eine Brezel und eine Packung fruchtgummiartiger Zookollegen mit an Bord waren), haben wir uns schliesslich ins Getümmel, Gedränge und Gedrücke VOR die Halle begeben...

Nachdem wir also einige Zeit hatten die Halle und die Umgebung von aussen zu betrachten, haben wir schonmal das "Diese Dinge darf man nicht in die Halle mitnehmen"-Schild verinnerlicht.

Die Bombe, die Pistole, das Messer, Fotos, Kameras, Tonbandgeräte (ja auch Dischas Kasettenrecorder ;)) mussten wir leider wieder auspacken und draussen lassen. Nur der Gagadu hatte Glück, denn Surfboards standen nicht auf dem Schild!!!!

In der halle und während den beiden Vorbands haben wir uns schon ein wenig nach vorne gearbeitet - nicht gewaltsam. wir waren ganz friedlich. Gut, bis auf die Nervattacke auf die 2 Giraffen, die sich vor uns gedrängelt haben. Aber sonst waren wir wirklich friedlich. Wir haben uns während des Konzerts zwar etwas aus den Augen verloren (der Gagadu und ich waren die Vorhut, nur leider kamen die Nachzügler nicht hinterher), aber haben uns nach dem Konzert sofort wieder gefunden.
Dan endlich nach -wie schon erwähnt 2 Vorgruppen- und einiger Wartezeit, kam der JACK!
Das Konzert war echt nett, ich hatte nur zeitweise leichte Zweifel, ob der Jack auch so lustig ist wie die 10000ende, die nur auf ihn gewartet haben. Er hatte auch leichte Textschwächen, die er aber charmant entschuldigt hat. Und sonst hat nur noch der Strand, das Lagerfeuer und das Geräusch der sichbrechenden Wellen im Hintergrund gefehlt.
Ein echter Surferabend eben.
Das macht Lust auf Urlaub!
In diesem Sinne:
Entspannt euch ein wenig! Bis bald!