++++nyheter fran sundsvall+++
Während der Buma und der Vogel Essig kaufen und Rumpsteak auf dem Balkon essen, kämpfen der Alte Herr und ich in Sundsvall ums Überleben. Und jeden Tag nehmen wir eine neue Hürde. Aber der Reihe nach...
Nach vielen Anfängerprüfungen die hier unerwäht bleiben sollen, scheint es nun in die Meisterprüfungen zu gehen... Völlig unvorbereitet sind wir dem neuen Feind gegenübergetreten, denn wir dachten ihn schon längst besiegt zu haben:
Und das kam so... Im Keller unseres Hauses stehen zwei Zauberer- harmlos und aus Metall... sie machen aus dreckigen Gewändern saubere Gewänder. Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen erfordert viel strategisches Geschick und ungemeine Begabung, denn man muss nicht nur elektronisch um Erlaubnis fragen, sondern auch zum verabredeten Zeitpunkt verschiedene Hürden nehmen um in das Reich der Zauberer zu gelangen. Hat man es jedoch geschafft, waren einem die Zauberer sehr wohlgesonnen und zauberten denn auch ganz vernünftig. Bis zu dem Tag, den wir den blutigen Donnerstag nennen...
Es war mal wieder soweit. Der Alte Herr und ich machten uns auf die Dienste der Zauberer in Anspruch zu nehmen. Doch kurz nachdem der Zauberer die Gewänder des Herren geschluckt hatte, verzog er das Gesicht, wurde böse und begann Feuer zu speien. Ich verkannte zuerst die Lage und schlug vor Sektgläser zu holen und auf das neue Jahr anzustoßen - mich erinnerte das bild ein bissl an die Feuerräder an Silvester ( Sektgläser ist an dieser Stelle etwas übertrieben... wir trinken hier nur noch Billigdosenbier). Der Alte Herr jedoch war erstarrt vor Schreck- die Gewänder waren von den besten Machern... Doch alles Zetern und z
Zaudern half nichts... wir mussten dem bösen Zauber zuschauen, denn der Zauberer ließ sich durch nichts unterbrechen.
Nach 45 Minuten erwacht der Zauberer aus der Trance und spuckte angewidert die vom Speichel nassen Gewändern des alten Herren aus... Seine Zähne hatten viele kleine Löcher hinterlassen.... Wenigstens hat er sie nicht hinuntergeschluckt! Auf jeden Fall haben wir seitdem einen Feind mehr.
Einen Tag später ereilte uns ein neuer Schicksalsschlag! Hiss hat seine weiße Fahne gehisst und aufgegeben. Den Geist aufgegeben. Die Motivation und den Schub hinter sich gelassen. Er hängt jetzt nur noch so rum... Im Erdgeschoss... Der Penner und auch Schreien und Weinen hilft nichts... WIR MÜSSEN JETZT IMMER IN DEN FÜNFTEN STOCK LAUFEN!!!!!
Vom Schicksal gebeutelt suchen wir immer wieder gerne Zuflucht im Institut wo Aufzug und Welt noch in Ordnung erscheinen... Doch auch hier schlägt das Schicksal immer öfter zu... Wir mussten MALEN für einen SCHEIN!!! Dagegen sind 2000 Fragebögen eingeben ein Klacks... naja wenigstens lassen sie einem die Würde...
Im übrigen nennen sie uns hier mittlerweile Slaves without borders.... also mit wenig Würde aber dafür ohne Rechte...
Warum wir immer noch hier sind und trotzdem nicht weg wollen???
Deswegen:
Nach einem wunderschönen Spätsommertag verabschiedet sich mit einem krähenden
Hejdooooooooooooooooooooo
de discha
Nach vielen Anfängerprüfungen die hier unerwäht bleiben sollen, scheint es nun in die Meisterprüfungen zu gehen... Völlig unvorbereitet sind wir dem neuen Feind gegenübergetreten, denn wir dachten ihn schon längst besiegt zu haben:
Und das kam so... Im Keller unseres Hauses stehen zwei Zauberer- harmlos und aus Metall... sie machen aus dreckigen Gewändern saubere Gewänder. Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen erfordert viel strategisches Geschick und ungemeine Begabung, denn man muss nicht nur elektronisch um Erlaubnis fragen, sondern auch zum verabredeten Zeitpunkt verschiedene Hürden nehmen um in das Reich der Zauberer zu gelangen. Hat man es jedoch geschafft, waren einem die Zauberer sehr wohlgesonnen und zauberten denn auch ganz vernünftig. Bis zu dem Tag, den wir den blutigen Donnerstag nennen...
Es war mal wieder soweit. Der Alte Herr und ich machten uns auf die Dienste der Zauberer in Anspruch zu nehmen. Doch kurz nachdem der Zauberer die Gewänder des Herren geschluckt hatte, verzog er das Gesicht, wurde böse und begann Feuer zu speien. Ich verkannte zuerst die Lage und schlug vor Sektgläser zu holen und auf das neue Jahr anzustoßen - mich erinnerte das bild ein bissl an die Feuerräder an Silvester ( Sektgläser ist an dieser Stelle etwas übertrieben... wir trinken hier nur noch Billigdosenbier). Der Alte Herr jedoch war erstarrt vor Schreck- die Gewänder waren von den besten Machern... Doch alles Zetern und z
Zaudern half nichts... wir mussten dem bösen Zauber zuschauen, denn der Zauberer ließ sich durch nichts unterbrechen.
Nach 45 Minuten erwacht der Zauberer aus der Trance und spuckte angewidert die vom Speichel nassen Gewändern des alten Herren aus... Seine Zähne hatten viele kleine Löcher hinterlassen.... Wenigstens hat er sie nicht hinuntergeschluckt! Auf jeden Fall haben wir seitdem einen Feind mehr.
Einen Tag später ereilte uns ein neuer Schicksalsschlag! Hiss hat seine weiße Fahne gehisst und aufgegeben. Den Geist aufgegeben. Die Motivation und den Schub hinter sich gelassen. Er hängt jetzt nur noch so rum... Im Erdgeschoss... Der Penner und auch Schreien und Weinen hilft nichts... WIR MÜSSEN JETZT IMMER IN DEN FÜNFTEN STOCK LAUFEN!!!!!
Vom Schicksal gebeutelt suchen wir immer wieder gerne Zuflucht im Institut wo Aufzug und Welt noch in Ordnung erscheinen... Doch auch hier schlägt das Schicksal immer öfter zu... Wir mussten MALEN für einen SCHEIN!!! Dagegen sind 2000 Fragebögen eingeben ein Klacks... naja wenigstens lassen sie einem die Würde...
Im übrigen nennen sie uns hier mittlerweile Slaves without borders.... also mit wenig Würde aber dafür ohne Rechte...
Warum wir immer noch hier sind und trotzdem nicht weg wollen???
Deswegen:

Hejdooooooooooooooooooooo
de discha
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