Wild Going Sistas

5 Persönlichkeiten, 5 Weltansichten, 5 alltägliche Katastrophen ... was man aus Freundschaft alles machen kann!

Sonntag, September 03, 2006

.....RELAX!!!...

...heute hab ich erstmals seit einigen Tagen, Wochen die WAHRE Bedeutung dieses Begriffes erfahren und ausnahmsweise mal nichts gemacht. So überhauptnichtsgarnichts!
Was war sonst noch diese Woche los, wird sich der ein oder andere fragen:

Na ja ich bin fast aus meiner Wohnung geflogen, da ich einfach zu viele Freunde habe, hö hö. Aber das is ne verdammt lange Geschichte, die man eigentlich nur live erzählen kann und muss. Diese Geschichte wird in die Galerie der Geschichten, in der sich auch die des netten Jungen von nebenan, der immer auf der Terasse schläft, der Dönergeschichte und dem Mann mit dem Schraubenzieher im Auge und der Sehkraft von 3% befinden, eingereiht.

Ach und dann hab ICH noch ein PlayboyVORshooting gemacht. Also ich hab die Location, die für ne Kampagne vom Playboy genutzt werden soll, die vorher fotographiert. Cool, oder? hö hö

Mittwoch waren wir in nem Iglu wech, war auch witzig, weil wir vorher in ungefähr gefühlten 10 Kneipen waren, die alle voll waren. Sauerei. Aber ins Iglu kamen wir cooler weise noch rein - ich hab immernoch keine Ahnung was für`n Laden das war. *grins*

Und am Freitag waren wir dezent müde, so dass wir uns nur kurz in Omas Apotheke geschleppt haben, nur um schon sehr früh nach Hause zu gehen.

Dafür war der Tag gestern supergenial:
Eigentlich wollten wir ja auf das St. Pauli Spiel, aber das Blöde war, dass wir keine Karten bekommen haben. Diese schreckliche Tatsache wurde uns dann auch noch direkt vor Augen geführt - gemeinerweise - denn bis ins Karoviertel hat man noch das Stadiongeschrei gehört. War echt gemein so`n Kaffee im Liegestuhl und das Geschrei der PauliFans. *schnief*
Danach ging`s weiter zur St.Pauli Strand Bar. Noch n Kaffee hö hö - komisch ist, dass eigentlich garnicht so das Wetter dazu war, denn es war eigentlich nur lauwarm und tröpfelte leicht. Aber wir haben uns schon perfekt an dieses Klima hier angepasst. Rennen mit kurzen Klamotten rum, auch wenn wir das daheim nicht tun würden, weils einfach zu kalt wäre....und an den Regen hab ich mich auch schon gewöhnt. Ich finde es mittlerweile komisch, wenn ich mal aus dem Haus gehe und es nicht regnet. hö hö

Gestern Abend ham wir dann bei da Mela gekocht - aso wir, das waren die zwo Susannes, die Mela und ich. Danach ging`s auf die Reeeeeperbahn und mer sin de Kiez uf un ab gedappt. War witzig - ich find die Lichter einfach berauschend im warsten Sinne des Wortes. hö öh

Dann ging`s zum Hafenklang. Zum LEGENDÄREN Hafenklang. DIE Location, wo ma unbedingt mal gewesen sein muss. - Na ja schade für euch jetzt, dass ihr uncool seid, weil wir waren jetzt auf der Abrissparty! *grins* War witzig, weil sich die DJs irgendwie gegenseitig bekriegt haben - ham die Lieder immer nur n bissl angespielt, die Menge zum tanzen gebracht und dann sponti schnell die Musik gewechselt hö hö.... der Plattenspieler an sich hat au ständig den Geist aufgegeben und sich ma kurz aufgehängt, die Klos waren überflutet, die Treppen in den "2nd floor" waren au dezent gefährlich, die Musik da oben auch, weil`s n Michael Jacksonverschnitt war - aber hey der Laden war echt ma deluxe voll de honisch! - nicht dass wir den erstma bestimmt ne Stunde lang gesucht haben und an den mysteriösesten Ecken vorbei sind hö hö.....

na ja soviel dazu
und jetzt gibt`s noch ne Igelgeschichte:

McDonald's hat in Großbritannien den Becher für das Eis "McFlurry" umgestaltet - zum Schutz der Igel. Denn die achtlos weggeworfenen Plastikbehälter wurden für die Tiere oft zur tödlichen Falle. Das allerdings prangern Umweltschützer schon seit fünf Jahren an.
London - Es ist ein ziemlich grausamer Tod: Immer wieder verfangen sich britischen Tierschützern zufolge Igel in den kreisrunden Öffnungen von leer gegessenen McFlurry-Eisbechern, die achtlos weggeworfen wurden. Die Tiere schleckten die letzten Reste der Vanille-Eiskrem aus, bekämen dann allerdings oft den Kopf nicht mehr aus dem Plastikbehälter. Deshalb verhungerten sie letztlich.
Fünf Jahre kämpfte vor allem die britische Gesellschaft zum Schutz der Igel gegen die tödlichen Fallen, und endlich hat McDonald's ein Einsehen. Nach "intensiven Forschungen und Tests" habe das Unternehmen den Eisbecher neu gestaltet. Künftig werde die Öffnung noch kleiner sein. Dann passe nur noch ein Löffel, aber kein Igelkopf mehr hinein. Die neuen Becher würden bereits seit letzter Woche in Großbritannien ausgeliefert.

Sodele denn wünsch ich euch mal ne schöne Woche, ich melde mich ma widda

Liebe Grüße de Gaggadu